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März 2019

 

Nachdem das Bachprojekt im vergangenen Jahr mit der wunderbaren Kantate "Weinen, Klagen, Sorgen, Zagen" in der Interpretation durch den Studiochor und das Junge Bach Ensemble mit einem Workshop, der öffentlichen Generalprobe und der Musik am Karfreitag so gut gestartet ist, wird es am 23. Und 24. März wieder die Gelegenheit geben, die Musik Johann Sebastian Bachs in besonderer Weise zu erleben.

Die Musik von Bach in seiner ganzen Vielfältigkeit zu verstehen, ist kaum möglich, und es bedarf des intensiven Studiums seiner Werke, um ihr ein Stück näher zu kommen. Die Vermittlung all dessen, was dort so vollkommen in Wort, Ton und Harmonie vereint ist, soll durch die Sänger und Musiker unter Leitung von Cornelia Ewald den interessierten Zuhörern und Bachverehrern nahegebracht werden. Die Schönheit der Musik, das Zusammenwirken und die Abfolge der Harmonien, die polyphone Satztechnik mit den ausgefeilten und über Takte sich breitenden Themen und Gegenthemen, die Symmetrie der Sätze und das tiefe theologische Verständnis Bachs – all das möchten die Musizierenden aufzeigen und das schon gewonnenen Verständnis dieser Musik gern weitergeben.

Der Studiochor und die Kantorei Karlshorst beginnen im Januar mit den Proben für die Bachkantate BWV 47 "Wer sich selbst erhöhet", die einen klangvollen und sehr dichten Eingangschor enthält. Die Orchestermusiker und Solisten kommen im März dazu und freuen sich auf die gemeinsame lebendige Beschäftigung mit Bach. Hinzu kommen die Solokantate für Bass: Ich habe genug BWV 82 und das 4. Brandenburgische Konzert.

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